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Wissenswertes über Klebebänder

Auch bei der Auswahl eines Klebebandes geht es wie bei allen anderen Materialien darum, was man vorhat. Abdeckbänder sollen bei der Arbeit gut abdecken und sich nach getaener Arbeit wieder gut ablösen lassen. Paketbänder oder Reparaturbänder dagegen sollen möglichst stark halten und sich eben nicht wieder ablösen. Bei unserer Arbeit interessieren und nur die Maler- oder Abdeckbänder.

Auf was muss man achten:

UV-Licht kann die Zusammensetzung des Klebers verändern. Dann lässt sich das Klebeband unter umständen nicht mehr restlos entfernen. Deshalb sollte man das Klebeband nicht zu lange der Sonne aussetzen.  

Bei gemäßigten Temperaturen entfaltet der Kleber seine beste Klebekraft. Ist es zu kalt oder zu heiss, klebt das Band unter Umständen nicht richtig.

Am häufigsten werden Acrylat-Kleber, Hotmelt- bzw. Heißschmelz-Kleber oder Naturkautschuk-Kleber verwandten. 

Für unsere Nutzung lassen sich die Vor- und Nachteile so beschreiben:

Im Temperaturbereich von 5°C bis 40°C kleben alle gut. Acrylat-Kleber ist auch für extreme Temperaturen geeignet, ist – ganz wichtig - sehr UV-beständig und hat eine höhere Verklebungsdauer. Das heißt, man kann länger mit dem Entfernen bzw. Ablösen warten als bei anderen Klebern.

Die Anwendung:

Das Klebeband muss für den Untergrund geeignet sein. Hält es gut genug? Wie lässt es sich ablösen? Am besten: ausprobieren und an einer unauffälligen Stelle eine Probeverklebung machen und erIt nach mindestens 24 Stunden wieder abziehen.

Beim Abziehen bzw. Entfernen des Klebebandes langsam und vorsichtig ziehen, so dass es nicht reißt. Dies macht man am besten direkt nach dem Aufbringen und leichtem Antrocknenen der Farbe und bevor der Anstrich „durchgetrocknet“ ist.